Auch die Zusammenarbeit mit anderen universitären Einrichtungen wie der Veterinärmedizinischen Universität Wien werden derzeit ausgebaut. Durch eine Verbesserung der Tierhaltung und die Modernisierung der Anlagen werden ebenfalls ganz andere Forschungsperspektiven möglich. Und so haben bereits die Hochschule Rhein-Waal und das Max-Planck-Institut in Nijmegen Interesse an der wissenschaftlichen Begleitung des Großprojekts „Neue Seehundanlage“ bekundet.