Wussten Sie schon, …
… dass Seehunde 30 Minuten lang unter Wasser bleiben können, obwohl sie zum Luftholen an die Wasseroberfläche müssen? Zum Tauchen schließen die Seehunde ihre Nasenöffnung und senken ihren Herzschlag, um weniger Sauerstoff zu verbrauchen.
… dass Seehunde sich besser unter Wasser als an Land orientieren können? Zur Orientierung nutzen sie ihre empfindlichen Tasthaare an der Schnauze, die Vibrissen. Ihre Linse im Auge mit ihrer kugeligen Form ist an die Lichtbrechung im Wasser angepasst, wodurch sie bei Tauchgängen gut sehen können.
… dass Seehunde eine dicke Fettschicht, den sogenannten Blubber besitzen? Diese manchmal mehr als fünf Zentimeter dicke und isolierende Speckschicht sorgt dafür, dass die Seehunde auch im kalten Meer nicht frieren, und dient zusätzlich als Energiereserve.